Willkommen zu einer neuem Majestic Monatsrückblick. Was war der Juli für ein Monat! Es ging damit los, dass ich Geburtstag hatte und wieder etwas weiser geworden bin Es ging im Juli sowohl in den Norden als auch in den Süden, genauer gesagt London, wo wir Bekanntschaft mit dem Königshaus machen durften. Richtig gelesen – wir waren bei den Royals zu Gast.
Majestic hat seinen Sitz in Birmingham. Über die M1 Richtung Norden ging es nach Leeds, um da am 7. Juli am SearchLeeds teilzunehmen. Trotz des eher weniger schönen Hotels gab es Gelegenheit einige tolle SEOler und Profis aus dem Bereich Analytics und Content Marketing zu treffen. Auf dem Event selbst waren spannende Agenturen und tolle Speaker auf der dekorativen Bühne.
So schön es auch war. Unser Highlight des Monats war defintiv unser Rendezvous mit dem Königshaus. Am 14. Juli waren Alex Chudnovsky (Managing Director) und Dixon Jones; (Marketing Director) zu Gast bei Her Majesty, der Queen. Beide sind durch die kunstbehangenen Korridore des Buckingham Palastes geschritten und hatten anschließen Gelegenheit sich mit den Royals zu unterhalten. Anschließend gab es Canapes und Drinks, bis das die Queen den Raum betrat. Tatsächlich sieht sie so aus, wie man sich sie vorstellt. Kameras waren drinnen leider nicht erlaubt, aber draußen natürlich schon.
Damit war der royale Spass aber noch nicht rum. Am 21. Juli haben wir den Vice Lord Lieutenant Colonel George Marsh zu einer „ Queen’s Award Präsentations Zeremonie“ eingeladen, damit er das komplette Majestic Team im Namen der Queen kennenlernen konnte. Wir haben ihm ausführlich geschildert , was wir den ganzen Tag so machen und hatten alle einen besonderen Tag, den wir so schnell nicht vergessen werden. Wir und unsere Royals eben 🙂 Diese Erfahrung hat mich darüber nachdenken lassen, was ich in diesem Monat gelernt habe.
Was ich gelernt habe…
Während wir uns dem Vice Lord Lieutenant Colonel kurz vorgestellt haben, haben wir die Gelegenheit genutzt, um uns für die Leistungen des Teames zu bedanken. Denn jeder des Team ist wichtig und trägt seinen Teil zum Erfolg bei.
Teamwork ist nicht immer einfach und auch nicht immer einfach zu managen. Ganz sicher dauert es immer eine Zeit, um die richtigen Köpfe zueinander zu bringen. Damit ein Team wirklich gut funktioniert, muss man ein wenig weiter schauen als nur auf ein Ziel. Wichtig ist, dass jeder dem anderen hilft, dem anderen dabei zu helfen, die persönlichen kleinen Ziele zu erreichen, damit das Team als Ganzes erfolgreich sein kann. Dies Ziele müssen von jedem verstanden werden, damit jeder für seinen Bereich Verantwortung übernehmen kann. Wenn man es schafft, dass jeder seine Verantwortung erkennt und der Erfolg sich einstellt, dann wird jedes Teammitglied stolz sein.
Vor ein paar Jahren habe ich mich mit verschiedenen Teamkonzepten auseinandergesetzt, wie beispielsweise die RACI Matrix, um Rollen zu definieren. Aber die Lehre von Belbin, der 9 verschiedene Segmente in einem Team definierte, halte ich für die beste. Ich werde jetzt nicht auf jede Rolle einzeln eingehen, da das Model nicht auf jede Organisation zutrifft (schon wegen der Firmengröße). Herausstechend ist die Annahme, dass jedes Teammitglied einen Unterschied machen kann und Teile des Erfolgs auf den einzelnen heruntergebrochen werden kann. Teammitglieder, die stolz auf Ihren Anteil des Erfolges sind, können sich mit Struktur und guter Führung noch viel weiter entwickeln.
Teamwork zeichnet sich durch die Flexibilität aus. Menschen verändern sich und damit auch ihre Rolle im Team. Wer gerade an welchem Punkt steht, findet man am besten raus, indem man klar kommuniziert und zuhört. So ist es bei Majestic. Wir alles wissen, dass jeder Bereich unseres Schaffens am gemeinsamen Erfolg beteiligt ist und das eben jeder seinen Anteil daran trägt. Deswegen haben wir Spass bei Arbeit und sind produktiv. Und deswegen haben wir diesen tollen Preis gewonnen: The Queens Awards for Innovation in 2016.
- Aktualisierte Version: Solo-Links-Tool - August 3, 2018
- Historischer Index – Update - July 30, 2018
- Historischer Index – Update: Juni 2018 - June 11, 2018
Hallo Nicola
ich persönlich fände es mal sehr interessant wenn hier ein paar domainprofile untersucht werden die noch nicht Millionen von links haben. Domains die mal ein Jahr alt sind und so um die 20-50 links haben. Viele Webmaster gehen unterschiedliche Wege und arbeiten in unterschiedlichen Bereichen. Ein Poker Webseiten Betreiber hat zb andere Linkprofile als ein Betreiber einer Hotelseite.
Mal auf Vorteile von bestimmten linksorten eingehen und wie deren Anteil im Schnitt ausschaut Domainlinks, Kataloglinks was auch immer
Gruß aus den Philippinen
August 29, 2016 at 5:23 amDirk
Hallo Dirk,
September 6, 2016 at 9:21 amDanke für dein Kommentar und Entschuldigung für die verspätete Antwort, aber ich wollte sichergehen, dass ich dein Anliegen richtig verstanden habe. Ich glaube es passiert manchmal recht schnell, dass die kleineren Linkprofile vergessen werden, und es ist auf jeden Fall etwas, was wir als eine Art Fallstudie durchführen könnten. Das würde den Nutzern helfen, verschiedene Arten von Linkprofilen und deren Gewichtung abhängig von deren jeweiliger Branche zu verstehen, und zu verstehen um welche Art von Seite es sich handelt. Danke für den Vorschlag, ich halte ihn für einen guten Content Vorschlag und werde ihn weiterentwickeln. Ich halte dich auf dem Laufenden (und habe deine Emailadresse notiert).
Nicky