Nachdem im letzten Monat unsere neue Rubrik “Majestic Monatsrückblick” Premiere gefeiert hat, geht es weiter mit Ausgabe Nummer zwei und den Dingen, die ich im letzten Monat gelernt habe.

Auch der Juni war sehr ausgefüllt mit unseren Teilnahmen an sechs weiteren weltweiten Events. Das erste Event gab mir die Möglichkeit nach Spanien zu reisen – zum Congreso Web in Zaragoza. Für die, die es nicht wissen: Ich kann derzeit nicht fliegen und reise immer mit der Bahn, was als solches schon immer ein Erlebnis ist. Man benötigt ca. acht Stunden von Paris de Gare de Lyon nach Barcelona Sants und bekommt ein tolles Panorama geboten. Man sollte nur sicherstellen, dass nicht gestreikt wird, sonst steht man mitunter zwei Stunden in einem überfüllten Wagon, da die vorherigen Züge ausgefallen sind – ein nicht empfehlenswertes Erlebnis.

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Ehrlich gesagt, geht mein Spanisch nicht über „Hola“ und „Gracias“ hinaus, aber das hat mich nicht davon abgehalten am Congreso Web teilzunehmen. Vor Ort lernte ich meine Menge von Miguel Lopez, der über die Relevanz des Clique Hunters beim Auffinden von vernetzten Links in seiner Präsentation „Piratas, Corsarios and Bucaneros to compete in Google“ sprach.

Besonderen Dank an Café con Web, einer der Organisatoren des Congreso Webs, für Ihre Gastfreundlichkeit und den guten Wein. Herzlichen Dank auch an die, die mir Wege erklärt haben und mir tolle Einkaufstipps gegeben haben. Ich habe das beste daraus gemacht, dass die Geschäfte weit aus länger geöffnet sind als in Großbritannien.

Spanien, aber auch andere Ereignisse im Juni wie Web Marketing Training und  SEOontheBeach haben mich daran erinnert, dass es im SEO eben nicht nur darum geht Posts zu pushen, Ads zu kaufen, Daten zu analysieren und Content bereitzustellen – es geht auch darum mit Menschen in Kontakt zu treten.

Was ich gelernt habe…

Wenn man eine Website, ein Onlineprofil oder ein Kundenstamm aufbauen will, muss man auf Face-to-Face Networking setzten und auch offline sichtbar sein, um Nutzer, Kunden oder potenzielle Klienten dazu zu bewegen, die Marke zu mögen und mit ihr interagieren zu wollen. Klar, manchmal ist es nicht einfach und am Anfang furchteinflößend. Aber ohne es zu versuchen, wird man keine starke Kunden- bzw. Markenbindung aufbauen können. Dieser Gedanke ist sicherlich nicht neu, aber oft sind es eben die einfachen Ideen, die man übersieht.

Wenn Sie also zu einem Event gehen, besuchen Sie nicht nur die Vorträge, sondern genehmigen Sie sich einen Drink auf einer Networking Party. Denn dort findet man die Leute, von denen man lernen kann. Nutzen Sie Backlinks Tools wie Majestic (natürlich) und finden Sie heraus, wer Sie verlinkt und damit zeigt, dass Ihr Content gut ankommt. Schauen Sie nach, wer Verlinkungen aufgelöst hat und bauen Sie Netzwerke zu anderen Bloggern und Experten auf. Schaffen Sie sich mehr Glaubwürdigkeit und diese wird dann auch auf Ihr Unternehmen und Ihre Marke überspringen. Haben Sie keine scheu davor, anders zu sein. Beim Talk von Jono Alderson’s beim UnGagged London saß ich mit Alufolie auf dem Kopf, als er erklärte wie man die Revolution der Maschinen als Marketer zukünftig überleben wird. Ich habe sicherlich ungewöhnlich ausgesehen, aber das hat mich nicht davon abgehalten mehr davon zu lernen, wie viel Kontrolle Konsumenten haben und wie wichtig es ist Produkte zu entwickeln, die auf den Erfahrungen vom Endnutzer beruhen.

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